Das sagen Einsatzstellen zum BFD

Wir haben Einsatzstellen gefragt, warum sie sich für einen Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung bei STADTKULTUR entschieden haben und warum sie vom Bundesfreiwilligendienst überzeugt sind.

„Die Freiwilligen im BFD sind eine tolle Bereicherung für die Vielfalt in unserem Team. Sie bringen sehr verschiedene Erfahrungen und persönliche Hintergründe mit, der unvoreingenommene Blick auf das Programm und den Betrieb unseres Kulturzentrum ermöglicht Perspektivwechsel für Alle. Sie unterstützen unsere praktische Arbeit, entwickeln ihre eigenen Kompetenzen weiter und wirken als Botschafter in den Stadtteil. Das ausgefeilte Fortbildungsproramm von STADTKULTUR trägt außerdem zur Attraktivität des BFD bei.“

Sonja Engler, Geschäftsführung Zinnschmelze – Barmbeker Verein für Kultur und Arbeit e.V., Einsatzstelle seit 2012

„Als Stiftung stünden wir ohne Bundesfreiwilligendienstler heute nicht da, wo wir jetzt stehen. Der BFD unterstützt die hiesige Clubszene an vielerlei Stellen und bietet für alle Beteiligten einen enormen Zugewinn.“

Thore Debor / Clubstiftung Hamburg, Geschäftsführer Clubkombinat Hamburg e.V., Einsatzstelle seit 2014

Für das Museum für Völkerkunde Hamburg bedeutet der BFD eine große Bereicherung: BFDler bringen ihre eigenen Ideen und Vorstellungen mit ein, oftmals entstehen so ganz neue Perspektiven.“

Dr. Julia Dombrowski, Leiterin der Veranstaltungsabteilung im Museum für Völkerkunde Hamburg, Einsatzstelle seit 2013

„Unsere Bundesfreiwilligen sind Studienabsolvent*innen, die kompetent, eigenständig und sehr an kultureller Bildung interessiert sind. Sie sind engagiert, arbeiten toll mit, zeigen Eigeninitiative und nehmen auch selbst viel mit aus der Arbeit bei uns. Ich glaube, so viel Glück hatten wir nur, weil STADTKULTUR Interessenten profilgenau vermittelt.“

Ortrud Schwirz, Geschäftsführerin des KIKU – Kinderkulturhaus Lohbrügge, Einsatzstelle seit April 2012

„Unsere BFDler, engagiert bei ‚Dialog in Deutsch‘ und unseren ‚Medienboten‘, sind ganz besondere Bücherhallen-Botschafter und eine nicht mehr wegzudenkende Unterstützung unserer Ehrenamtsprojekte für Zuwanderer und Senioren: eine Win-Win-Situation für alle! Das wäre nicht denkbar ohne die professionelle Unterstützung durch STADTKULTUR HAMBURG.“

Uta Keite, Geschäftsführerin Bücherhallen Medienprojekte gGmbH, Einsatzstelle seit August 2011