Bundesfreiwilligendienst in der Clubstiftung: Florian berichtet

1. Wieso hast du dich für einen BFD bei der Clubstiftung entschieden?

Nach dem Studium habe ich den BFD als Option gesehen, erste Berufserfahrungen zu machen. Die Clubstiftung ist für mich die optimale Einsatzstelle, da ich dabei meine Leidenschaft für (Live-)Musik mit dem Einblick in den Beruf des Veranstaltungskaufmanns verbinden und gleichzeitig erfahren kann, wie die Arbeit einer Stiftung aussieht.

John2. Wo und wie unterstützt du die Clubstiftung?

Ich bin der erste Bundesfreiwillige der Stiftung. Deswegen hat es eine Weile gedauert, den BFD-Platz in die Struktur der Stiftung zu integrieren. Danach konnte ich die bereits geplanten Projekte unterstützen. Mittlerweile arbeite ich in jedem Bereich der Stiftung mit, das heißt von der Buchhaltung über Öffentlichkeitsarbeit bis zur Vorbereitung der Vorstandssitzungen.

3. Welche Fortbildungen haben dir am meisten gebracht? Und weshalb?

Die Excel-Schulung hat mir viel gebracht, da ich diese für meine Tätigkeit bei der Stiftung brauche, aber auch darüber hinaus nutzen kann. Zum anderen habe ich aus der Schulung zum Projektmanagement mitgenommen, dass ich meine bisherige Arbeitsweise noch effizienter gestalten kann bzw. jetzt auch weiß, wie ich das konkret umsetzen kann. Daneben sind die Rundreisen in die unterschiedlichen Hamburger Kulturstätten sehr gewinnbringend: Sie öffnen einem die Augen für die wertvolle Arbeit, die viele in diesem Bereich leisten.

4. Was ist dein Fazit nach 5 Monaten BFD?

Ich habe in der bisherigen Zeit viel über die Arbeit im kulturellen Bereich gelernt und kann den BFD an alle empfehlen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen und einen Einblick in die Arbeit von Kulturschaffenden suchen. Es ist eine Zeit, in der man sich in einem geschützten Rahmen orientieren und zudem noch weiterführende Bildungsangebote nutzen kann.

Mehr zur Clubstiftung: http://stiftung-private-musikbuehnen-hamburg.de/