Bundesfreiwillige im FUNDUS THEATER: Laura berichtet

1. Wieso hast du dich für einen BFD im FUNDUS Theater entschieden?
Nach dem Studium, Kindererziehung und einem Minijob an der Theaterkasse wollte ich zwar gerne im Theaterbereich bleiben, aber neue Arbeitsfelder ausprobieren. Interessant war für mich auch, inwieweit sich Beruf und Kindererziehung vereinbaren lassen. Die BFD-Stelle im FUNDUS THEATER bot mir Praxiserfahrung im Büro eines Theaterbetriebes, die Arbeitszeit war „familienfreundlich“ und spätestens nach dem netten Vorstellungsgespräch wusste ich: Das ist es, was ich machen will!

2. Wo und wie unterstützt du das FUNDUS Theater?
Als Teamassistenz bin ich hauptsächlich im Büro tätig. Ich habe mehrere feste Arbeitsbereiche, wie bspw. Kartenvorverkauf, Pflege der Internetpräsenz, Bestellung vom Büromaterial, Protokollierung von Mitarbeitersitzung, das Schreiben des Newsletters, helfe aber, auch wenn es etwas turbulenter ist, bei allem, wo Hilfe grad nötig ist.

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Laura im Gespräch mit einer Kollegin

3. Welche Fortbildungen haben dir am meisten gebracht? Und weshalb?
Mir haben alle Fortbildungen etwas gebracht: Manche Fortbildungen, wie „Excel für Fortgeschrittene“ oder „Projektmanagement“ dienten dazu, das vorhandene Wissen zu aktualisieren. Andere, wie bspw. „Interkulturelles Lernen“ und die „Kulturkaffeefahrt“ haben mich persönlich sehr bereichert.

4. Was ist dein Fazit nach 9 Monaten BFD?
Mein Fazit nach 9 Monaten ist: Es war die richtige Entscheidung, einen BFD im FUNDUS THEATER zu machen. Ich habe einen Betrieb kennengelernt, in dem man nicht nur als Arbeitskraft, sondern auch als Mensch, als Persönlichkeit wahrgenommen wird. So etwas ist mir noch nie zuvor begegnet. Ich konnte mit sehr interessanten und tollen Menschen zusammenarbeiten, die mir ans Herz gewachsen sind. Ich konnte mich in neuen Aufgaben „ausprobieren“, Erfahrungen sammeln, mich weiterentwickeln. Ich fühle mich selbstbewusster und bin bereit für weitere berufliche Entwicklungen.